Wacholder | zuletzt geändert am 17.05.2010 |
![]() Während aber die Kiefer ab etwa 8.000 v.Chr. zunehmend von Laubbäumen verdrängt wurde, gelang es dem Wacholder an einigen Standorten mit besonders sandigen Böden, den Binnendünen, zu überdauern. Er ist deshalb vermutlich der letzte wild wachsende Nadelbaum in Schleswig-Holstein [1]. ![]() Einzelne Büsche gibt es darüberhinaus noch am Nordrand des Naturschutzgebietes "Eichenkratt Schirlbusch". Die Fotos stammen von der Düne am Rimmelsberg (oberes Foto) und den Löwenstedter Sandbergen (Detailansicht). |