Hüttener Berge zuletzt geändert am 25.05.2010
Der Naturpark Hüttener Berge liegt östlich der A 7, etwa in der Mitte des Dreiecks Schleswig - Büdelsdorf - Eckernförde. Die Hüttener Berge sind deutlich höher als die Fröruper Berge (höchste Erhebung ist der Scheelsberg mit 106 Metern) und verdienen die Bezeichnung "Berge" daher schon weitaus eher.
Bei den Hüttener Bergen handelt es sich um sogenannte "Stauchendmoränen". Sie sind Teil des "Östlichen Hügellandes" und entstanden während der letzten Eiszeit, als die vordringenden Gletscher Sand und Gesteinsmassen zu Hügelketten aufschoben ([1]). Heute eignen sich die Hüttener Berge daher hervorragend für abwechslungsreiche Spaziergänge (es gibt reichlich Wanderparkplätze von denen aus man gemütliche Touren unternehmen kann).
Bekannteste Erhebung der Hüttener Berge ist der Aschberg mit dem imposanten Bismarck-Denkmal. Von hier aus hat man einen wunderschönen Ausblick über die abwechslungsreiche Landschaft bis hin zur Eckernförder Bucht. Ein idyllisch gelegener See ist der Rammsee, in dem man auch Baden kann.
Ein guter Startpunkt um weitere Informationen zu den Hüttener Bergen zu bekommen ist das Redderhus an ihrem Südrand; im Netz gibt es weitere Informationen unter [2] und [3].